![]() |
![]() |
|||||
Die weibliche BrustDie weibliche Brust erfüllt in erster Linie biologische Funktionen wie das Stillen eines Säuglings. Darüber hinaus sind Brüste ein sekundäres Geschlechtsmerkmal und gehören zu den erogenen Zonen einer Frau. Besonders Männer verbinden mit einer formschönen, jugendlichen Brust Weiblichkeit und Attraktivität, Doch die hormonelle Umstellung in der Pubertät beginnt die weibliche Brust, sich zu entwickeln und kann dann bis zum 21. Lebensjahr wachsen. Größe und Form der Brust werden durch genetische und hormonelle Faktoren beeinflusst. So vergrößert sich die Brust für gewöhnlich während der Menstruation, was zu leichten Spannungsgefühlen und Berührungsschmerzen führen kann. Da die Brust einer Frau hauptsächlich aus Fett- und Drüsengewebe besteht, ist sie physiologischen Alterungsprozessen besonders ausgesetzt. Frauen mit schwachem Bindegewebe sind deshalb häufig von einer so genannten Hängebrust betroffen, die nur durch eine Bruststraffung korrigiert werden kann. Weitere beliebte Brust OPs sind die Brustvergrößerung und die Brustverkleinerung. Anatomie der BrustDie Brust einer Frau besteht zum einen aus Milchdrüsen und Milchgängen, zum anderen zu großen Teilen aus schützendem Fettgewebe. Brüste sind zwar anatomisch in der Regel bei jeder Frau gleich, können äußerlich jedoch extrem variieren. StillfähigkeitDie Muttermilch ist laut Experten besonders wichtig für ein neugeborenes Kind. In einigen Fällen kann jedoch die Stillfähigkeit der Frau eingeschränkt sein, beispielsweise nach einer Brust OP. Idealerweise sollte die Familienplanung vor der OP abgeschlossen sein. FehlbildungenFehlbildungen der Brust können sich schon im Embryonalstadium ausbilden und führen in den häufigsten Fällen zu einer leichten Asymmetrie. Weitere Fehlbildungen sind besonders große Brüste bei einer sehr kleinen Frau sowie das umgekehrte Phänomen. |
|
|||||
|
||||||
![]() |